Perlenreihe 2025

So., 29. Juni 2025, 20.15 Uhr:

Chor Haag - „Eversmiling Liberty“

Das Rockoratorium „Eversmiling Liberty“ geht auf die uralten Geschichten des jüdischen Volksbefreiers Judas Maccabaeus zurück und dem gleichnamigen Oratorium von Georg Friedrich Händel. Es dreht sich um die politische Befreiung des jüdischen Volkes. Themen rund um Fremdherrschaft, Unterdrückung und dem Streben nach Freiheit, werden musikalisch verarbeitet und mit Rock-, Jazz- und Popelementen ausgestaltet.

So., 6. Juli 2025, 20.15 Uhr:

Molden & Seiler feat. Das Frauenorchester - „De zwidan Zwa“

Da haben sich Zwei gefunden. „De zwidan Zwa“ soll die Besetzung heißen. Der Songwriter hat sich mit einer der markantesten Stimmen des Landes zusammengetan, und gemeinsam haben sie in wenigen Tagen ein Album aufgenommen. Angeblich soll es trotz des Titels recht unterhaltsam sein. Mit einigen Schmankerln aus dem Feld der Neuinterpretation von großem Songwriting ist zu rechnen.

So., 13. Juli 2025, 20.15 Uhr:

Klaus Eckel - „Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht“

AUSVERKAUFT

So., 20. Juli 2025, 20.15 Uhr:

Quetschwork Family meets Blechhauf‘n

Für diesen einzigartigen Konzertabend im Rahmen des Viertelfestivals Mostviertel 2025 quetschen sich da Blechhauf'n und die Quetschwork Family auf einen Hauf'n zusammen, um im musikalischen Höhenflug den großen Wurf zu landen. Beide Ensembles sind schon seit Jahren dafür bekannt, in der österreichischen Musiklandschaft die Augen stets nach vorne zu richten, ohne den Blick in den Rückspiegel zu vergessen.

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So., 27. Juli 2025, 11.00 Uhr:

Gerti Drassl, Michael Maertens, Daniel Keberle - „Anatol“

Gerti Drassl, Michael Maertens und Daniel Keberle zeichnen in Schnitzlers Einakter-Zyklus eine aufschlussreiche Karikatur der Wiener Gesellschaft des Fin de Sičcle mitsamt ihrer Doppelmoral. Dabei schaffen die schwungvollen aber auch melancholischen Musikstücke des Duos Klezmer Reloaded einen außergewöhnlichen, fetzigen, musikalischen Rahmen.

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So., 3. August 2025, 20.15 Uhr:

Andreas Vitasek - „Spätlese“

Die Zeitenwende aus der Sicht eines satirischen Einzelgängers. Herb, aber mit etwas Restsüße blickt Andreas Vitasek in seinem neuen Programm „Spätlese“ auf die aktuellen Themen unserer Zeit.

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